Stuttgarter Philharmoniker
Zum Neujahrskonzert 2013 werden zum vierten Mal in Folge die Stuttgarter Philharmoniker nach Fürth reisen.
Die Konzerte des Orchesters der Landeshauptstadt Stuttgart am Dreikönigstag im Stadttheater sind schon zur Tradition geworden. Ob "Eine Reise um die Welt" (2010) mit Matthias Foremny am Pult, "Die Macht des Schicksals" (2011) mit Mario Venzago als musikalischem Leiter oder Melodien aus Filmklassikern (2012) mit dem Dirigenten und Komponisten Mark-Andreas Schlingensiepen, jedes Jahr startete das Konzertjahr mit einem Highlight vor ausverkauftem Haus.
2013 wird sich alles um böhmische Musik drehen. Die Komponisten Friedrich Smetana und Antonín Dvorák haben dem relativ kleinen Land Tschechien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Weltgeltung verschafft,ihr nationales Selbstbewusstsein gestärkt und durch ihre Tonsprache die Menschen zum "musikalischsten Volk der Welt" mit universaler Beachtung gemacht.
Smetanas Ouvertüre "Die verkaufte Braut" und seine sinfonische Dichtung "Die Moldau" aus dem Zyklus "Mein Vaterland" sowie das Cellokonzert und die "slawischen Tänze" von Dvorák zeugen von einer böhmischen Vitalität und nationalen Geschichte, die keineswegs nur folkloristische Bedeutung, sondern in der ganzen Welt Popularität besitzt.
Mit dem tschechischen Dirigenten Leoš Svárovský, der seit Jahren am Prager Nationaltheater am Pult steht, ist eine authentische Wiedergabe der Werke garantiert.
Als Solistin tritt die russische Cellistin Tatjana Vassiljeva auf, die den "First Grand Prix de la Ville" beim Rostropowitsch-Wettbewerb in Paris gewann.
Die Konzerte des Orchesters der Landeshauptstadt Stuttgart am Dreikönigstag im Stadttheater sind schon zur Tradition geworden. Ob "Eine Reise um die Welt" (2010) mit Matthias Foremny am Pult, "Die Macht des Schicksals" (2011) mit Mario Venzago als musikalischem Leiter oder Melodien aus Filmklassikern (2012) mit dem Dirigenten und Komponisten Mark-Andreas Schlingensiepen, jedes Jahr startete das Konzertjahr mit einem Highlight vor ausverkauftem Haus.
2013 wird sich alles um böhmische Musik drehen. Die Komponisten Friedrich Smetana und Antonín Dvorák haben dem relativ kleinen Land Tschechien in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Weltgeltung verschafft,ihr nationales Selbstbewusstsein gestärkt und durch ihre Tonsprache die Menschen zum "musikalischsten Volk der Welt" mit universaler Beachtung gemacht.
Smetanas Ouvertüre "Die verkaufte Braut" und seine sinfonische Dichtung "Die Moldau" aus dem Zyklus "Mein Vaterland" sowie das Cellokonzert und die "slawischen Tänze" von Dvorák zeugen von einer böhmischen Vitalität und nationalen Geschichte, die keineswegs nur folkloristische Bedeutung, sondern in der ganzen Welt Popularität besitzt.
Mit dem tschechischen Dirigenten Leoš Svárovský, der seit Jahren am Prager Nationaltheater am Pult steht, ist eine authentische Wiedergabe der Werke garantiert.
Als Solistin tritt die russische Cellistin Tatjana Vassiljeva auf, die den "First Grand Prix de la Ville" beim Rostropowitsch-Wettbewerb in Paris gewann.