Michael Vogtmann liest aus seinem Roman "Wintersommer"
Dass Michael Vogtmann ein vielseitiger Künstler ist, wissen die Besucher des Stadttheaters. Ob in Schauspielproduktionen wie „Baumeister Solness“, „Ein Volksfeind“, „Die kleinen Füchse“ oder in der gefeierten Produktion „Ich verspeise Himmel“ an der Seite von Jutta Czurda: Michael Vogtmann ist sicher einer der beliebtesten Darsteller auf der Fürther Bühne.
Michael Vogtmann erhielt seine Ausbildung an der Otto-Falckenberg Schule in München. Er hatte Engagements an den Münchner Kammerspielen, am Staatstheater am Gärtnerplatz, an der Schauburg München, in Göttingen, Nürnberg und Augsburg und gehörte zum Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels.
Nun stellt Michael Vogtmann seinen Roman „Wintersommer“, ein fränkischer Kriminalroman im Nachtschwärmer-Foyer vor und liest daraus.
Zwei erbitterte Rivalen, zwei verfeindete Dörfer – der ideale Stoff für große Literatur und große Tragödien. Keiner wusste es besser als Shakespeare, dessen Klassiker „Romeo und Julia“ in dem unterfränkischen Dorf Winterhausen aufgeführt werden soll. Friedrich Fichte, ein junger Lehrer, hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die feindseligen Dörfer Winterhausen und Sommerhausen einander näherzubringen. Mit viel Mühe und Aufwand stellt er daher eine Theatergruppe mit Schülern aus beiden Ortschaften zusammen. Er hat alle Hände voll zu tun mit seiner pubertären Akteursschar, der er nicht nur die Flausen, sondern auch den Dialekt austreiben muss. Schließlich ist es so weit, der große Abend steht bevor. Doch eine Sache ist bei der Premiere anders als bei den zahlreichen Proben: Julia wacht nicht mehr auf …
Michael Vogtmann erhielt seine Ausbildung an der Otto-Falckenberg Schule in München. Er hatte Engagements an den Münchner Kammerspielen, am Staatstheater am Gärtnerplatz, an der Schauburg München, in Göttingen, Nürnberg und Augsburg und gehörte zum Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels.
Nun stellt Michael Vogtmann seinen Roman „Wintersommer“, ein fränkischer Kriminalroman im Nachtschwärmer-Foyer vor und liest daraus.
Zwei erbitterte Rivalen, zwei verfeindete Dörfer – der ideale Stoff für große Literatur und große Tragödien. Keiner wusste es besser als Shakespeare, dessen Klassiker „Romeo und Julia“ in dem unterfränkischen Dorf Winterhausen aufgeführt werden soll. Friedrich Fichte, ein junger Lehrer, hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die feindseligen Dörfer Winterhausen und Sommerhausen einander näherzubringen. Mit viel Mühe und Aufwand stellt er daher eine Theatergruppe mit Schülern aus beiden Ortschaften zusammen. Er hat alle Hände voll zu tun mit seiner pubertären Akteursschar, der er nicht nur die Flausen, sondern auch den Dialekt austreiben muss. Schließlich ist es so weit, der große Abend steht bevor. Doch eine Sache ist bei der Premiere anders als bei den zahlreichen Proben: Julia wacht nicht mehr auf …
