Uraufführung
Kinderstück ab sechs Jahren von Paul Maar und Christian Schidlowsky
Der Name Paul Maar steht im Bereich des Kinderbuchs für sich. Wer kennt sie nicht, die kuriosen, lustigen und liebenswerten Figuren, die der Bamberger Autor in seinen Texten und Zeichnungen zum Leben erweckt. Den Schöpfer Lippels, des kleinen Kängurus und des Sams, Paul Maar, und den Autor und Regisseur Christian Schidlowsky verbindet eine langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft. So schufen sie auch für das Stadttheater Fürth bereits mehrere Stücke, darunter "Peer und Gynt" oder "Ein Sams zuviel".
Diese Spielzeit ist ihr neues Kinderstück "Der eingebildet kranke Kröterich" in Koproduktion mit dem Fränkischen Theater Schloss Maßbach zu sehen.
Das bekannte Autorenduo hat die vergnügliche Geschichte - frei nach Molières "Der eingebildet Kranke" - ins Tierreich verlegt.
Im Zentrum steht Luise, ein junges Fröschlein, genannt Quappi. Sie fühlt sich vernachlässigt, weil ihr Papa, der Kröterich, nach dem Tod seiner ersten Frau nur noch mit seinen vermeintlichen Krankheiten beschäftigt ist. Er sucht ständig nach besseren Ärzten und stellt ausgerechnet Dr. Storch als neuen Leibarzt ein.
Die schlaue Luise durchschaut sofort die wahren Pläne von Dr. Storch, der aus der gesamten Froschfamilie ein Festmenü zubereiten will. Natürlich wird am Schluss der "Storch-Arzt" entlarvt und Vater und Tochter miteinander - fröhlich im Wasser plantschend - versöhnt.
Bei der höchst vergnüglichen Geschichte spielen auch noch Luises freche Schwester Antonia, genannt Toni, Luises Stiefmutter Raffaela, eine hinterfotzige und schleimige Kanalratte, die am Ende des Stücks verdientermaßen in die Flucht geschlagen wird, und der Pinguin Nanuk, ein eleganter Tänzer, der so schön auf "pinguinisch" quietschten kann, eine Rolle. Auf Nanuk, der an Land übrigens höchst ungelenk daher stolziert, hat Antonia ein Auge geworfen.
Eine extrem spaßige Fabel für Groß und Klein hat sich der Kinderbuch-Erfolgsautor Paul Maar zusammen mit Regisseur Christian Schidlowsky ausgedacht.
Diese Spielzeit ist ihr neues Kinderstück "Der eingebildet kranke Kröterich" in Koproduktion mit dem Fränkischen Theater Schloss Maßbach zu sehen.
Das bekannte Autorenduo hat die vergnügliche Geschichte - frei nach Molières "Der eingebildet Kranke" - ins Tierreich verlegt.
Im Zentrum steht Luise, ein junges Fröschlein, genannt Quappi. Sie fühlt sich vernachlässigt, weil ihr Papa, der Kröterich, nach dem Tod seiner ersten Frau nur noch mit seinen vermeintlichen Krankheiten beschäftigt ist. Er sucht ständig nach besseren Ärzten und stellt ausgerechnet Dr. Storch als neuen Leibarzt ein.
Die schlaue Luise durchschaut sofort die wahren Pläne von Dr. Storch, der aus der gesamten Froschfamilie ein Festmenü zubereiten will. Natürlich wird am Schluss der "Storch-Arzt" entlarvt und Vater und Tochter miteinander - fröhlich im Wasser plantschend - versöhnt.
Bei der höchst vergnüglichen Geschichte spielen auch noch Luises freche Schwester Antonia, genannt Toni, Luises Stiefmutter Raffaela, eine hinterfotzige und schleimige Kanalratte, die am Ende des Stücks verdientermaßen in die Flucht geschlagen wird, und der Pinguin Nanuk, ein eleganter Tänzer, der so schön auf "pinguinisch" quietschten kann, eine Rolle. Auf Nanuk, der an Land übrigens höchst ungelenk daher stolziert, hat Antonia ein Auge geworfen.
Eine extrem spaßige Fabel für Groß und Klein hat sich der Kinderbuch-Erfolgsautor Paul Maar zusammen mit Regisseur Christian Schidlowsky ausgedacht.